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ENTWICKLUNGEN


Auf Basis des systemischen Gebäudemodells hat die UNAS Technology AG drei Genotypen von städtischen Gebäuden konfiguriert, als Ausgangslage und Illustration für den Einsatz in der Planungspraxis. Es sind die Genotypen Langhaus, Blockrandgebäude und Hochhaus. Mit diesen drei Formen, Fragmenten davon und Kombinationen, kann in jedem städtebaulichen Kontext architektonisch massgeschneidert eingegriffen, entworfen und geplant werden.


A) Genotyp Langhaus

Das Langhaus (auch als Punkthaus) ist der meistgebaute Gebäudetyp schlechthin, als Solitär oder in Reihung mit anderen Gebäuden. Konfiguration eines Wohngebäudes mit Stahlskelett und Deckenelementen in Holz, rezyklierten oder erneuerbaren Baustoffen, trocken montiert. Im Fokus stehen die Wandelbarkeit in räumlicher und installationstechnischer Hinsicht ohne Rohbauarbeiten, die geringstmögliche Verwendung von Beton, emissionsarmer oder emissionsfreier Betrieb und die Kreislaufwirtschaft.




Das Projekt zeigt eine Vielfalt von Wohnungstypen von klein bis gross. Einseitig orientierte, durchgehende, eingeschossige, doppelgeschossige Wohnungen sowie «serviced» Kleinlofts mit Social Room – Bereich.

Die Wahl der Skelettstruktur in Stahl in diesem modellartigen Genotyp ermöglicht grosse Spannweiten, was der Nutzungsflexibilität zugute kommt. Die Parameter Spannweiten und Nutzlasten können projektspezifisch variiert werden, womit die Skelettstruktur auch in Holz erstellt und die Höhen der Deckenkonstruktionen angepasst werden können.


B) Genotyp Blockrandgebäude

Das Blockrandgebäude ist das städtebauliche Paradegebäude. Seine Erscheinungsformen reichen vom geschlossenen Blockrand zu Fragmenten wie C-, U- oder L-Formen. Konfiguration eines geschlossenen Blockrandgebäudes mit Stahlskelett und Deckenelementen in Holz, rezyklierten oder erneuerbaren Baustoffen, trocken montiert. Im Fokus stehen die Wandelbarkeit in räumlicher und installationstechnischer Hinsicht ohne Rohbauarbeiten, die geringstmögliche Verwendung von Beton, emissionsarmer oder emissionsfreier Betrieb und die Kreislaufwirtschaft.




Das Projekt zeigt im Erdgeschoss Läden, Werkstätten, Bars und Restaurants. In den Obergeschossen eine Vielfalt von Wohnungstypen von klein bis gross, mittels hofseitigem Laubengang erschlossen. Durchgehend orientierte, eingeschossige, doppelgeschossige Wohnungen sowie «serviced» Kleinlofts mit Social Room - Bereich.

Anordnung von Räumen für Home-Office entlang der Laubengänge, ebenso wie separat mietbare Räume mit Nasszellen für externes Home-Office / Ateliers, Kleinunternehmer, Gästezimmer oder Airbnb.

Die Wahl der Skelettstruktur in Stahl in diesem modellartigen Genotyp ermöglicht grosse Spannweiten, was der Nutzungsflexibilität zugute kommt. Die Parameter Spannweiten und Nutzlasten können projektspezifisch variiert werden, womit die Skelettstruktur auch in Holz erstellt und die Höhen der Deckenkonstruktionen angepasst werden können.


C) Genotyp Hochhaus

Das Hochhaus kommt auch in Schweizer Städten mehr und mehr zur Anwendung, als Solitär oder in Verbindung mit den vorhergenannten Gebäudetypen. Konfiguration eines Hochhauses mit Stahlskelett und Deckenelementen in Holz, rezyklierten oder erneuerbaren Baustoffen, trocken montiert. Im Fokus stehen die Wandelbarkeit in räumlicher und installationstechnischer Hinsicht ohne Rohbauarbeiten, die geringstmögliche Verwendung von Beton, emissionsarmer oder emissionsfreier Betrieb und die Kreislaufwirtschaft.



Das Projekt zeigt im Erdgeschoss Läden des täglichen Bedarfs und eine Cafébar. In den Obergeschossen eine Vielfalt von Wohnungstypen von klein bis gross. Einseitig orientierte, durchgehende, eingeschossige, doppelgeschossige Wohnungen sowie «serviced» Kleinlofts mit Social Room - Bereich. Im obersten Geschoss stellt ein Restaurant mit Bar und Aussenbereichen den öffentlichen Zugang zur privilegierten Lage her.

Die Wahl der Skelettstruktur in Stahl in diesem modellartigen Genotyp ermöglicht grosse Spannweiten, was der Nutzungsflexibilität zugute kommt. Die Parameter Spannweiten und Nutzlasten können projektspezifisch variiert werden, womit die Skelettstruktur auch in Holz erstellt und die Höhen der Deckenkonstruktionen angepasst werden können.